07.11.2016
2. Sportsday an der Eugen-Reintjes-Schule
Klassen stellen sich gemeinsam den Herausforderungen
Am 29.09.2016 waren alle Schülerinnen und Schüler im Rahmen des 2. ERS-Sportsday aktiv. Es war ein Tag der Bewegung und des Wettkampfes. Ein Tag, an dem jede Schülerin / jeder Schüler in der Klasse ihre bzw. seine individuellen Stärken ausspielen konnte. 36 Klassen haben sich an 18 verschiedenen Stationen unterschiedlichen Herausforderungen gestellt. Das gesamte Lehrerkollegium war eingebunden. Laufen, springen, klettern, kickern, Tau ziehen, Speed-Stocking, Headis, Dart und viele weitere Aktivitäten standen an diesem Vormittag auf dem Programm. Am Ende des Tages gewann die Klasse, die an den 18 Stationen die meisten Einzelsiege verzeichnen konnte.
Bouldern – klettern auf Absprunghöhe. Nicht nur Kraft, sondern auch Geschicklichkeit ist hier gefragt. Der Quergang war nur geschafft, wenn am Ende die Glocke läutete.
Was wiegt ein LKW-Reifen? Allein kann man ihn kaum bewältigen, aber zu zweit wird er gerollt und gedreht, Teamarbeit ist gefragt.
Hanglose – einfach nur festhalten? 60 Sekunden können ziemlich lang sein!
AOK Sportstour. Ein Basketball-Parcours, bei dem Schnelligkeit und Geschicklichkeit gefragt sind.
Langseile: Das Springen und Schlagen sind eine Herausforderung. Highscore: 210 Sprünge in 180 Sekunden!!!!
Speed-Stacking – wer (hoch)stapelt, muss auch wegräumen. Hier ist der geschickte Auf- und Abbau eines Becherturms gefragt.
Beim Kickern merkt man gleich, wer in den Pausen die Figuren zum Schwitzen bringt.
Die Torwand ist seit Jahrzenten eine Herausforderung für jede Fußballerin und jeden Fußballer.
Das ERS-Sportteam hat Dank des Fördervereins neue Trikots. Der neue Look motiviert nicht nur diese Teammitglieder.
Mountainbike fahren mal anders: Ohne Mountain. Der Langsamste gewinnt.
Bis zur Hüfte im Sand. Beim Tauziehen wird nicht nur (männlicher) Ehrgeiz entfacht. Gemeinsam sind wir stark!
Pedalos fahren nur geradeaus. Ohne Gleichgewicht und Geschick fahren sie überhaupt nicht.
Headis: Kopfbälle an, auf und über der Tischtennisplatte. Ohne Schnelligkeit und Geschicklichkeit gewinnt der Andere.
Am Nagelbalken glänzten nicht nur die Nägel, sondern auch die Zimmerer mit ihrer großen Erfahrung. Ein Nagel – drei Schläge. Das schafften die Wenigsten.
Beim „heißen Draht“ braucht man ein ruhiges Händchen, sonst kommt man nicht ans Ziel.
Der Parcours der AOK-Sportstour: Vier Schülerinnen/ Schüler können gleichzeitig starten.
Manch einer hat auch so mal seine Kräfte gezeigt.