
Berufsqualifizierende Berufsfachschule - Informationstechnische Assistenten (B7I)
Seit dem Schuljahr 1991/92 gibt es an der Eugen-Reintjes-Schule an der Breslauer Allee in Hameln die „Berufsqualifizierende Berufsfachschule - Informationstechnische Assistentin / Assistenten".
Nach einer zweijährigen Ausbildung, die eine vierwöchiges praktische Ausbildung in einem Unternehmen mit einschließt, können die Schülerinnen und Schüler vielfältigste Aufgaben in verschiedenen Bereichen der Datenverarbeitung ausführen.
Nach bestandener Prüfung sind die Absolventinnen/Absolventen dann „Staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent " bzw. „Staatlich geprüfte Informationstechnische Assistentin“.
1. Aufnahmevoraussetzung
3. Unterrichtsinhalte
Die Stundentafel gliedert sich in einen allgemeinen und einen berufsbezogenen Lernbereich
Allgemeiner Lernbereich:
- Sport
- Politik
- Religion
- Deutsch/Kommunikation
- Englisch/Kommunikation
Berufsbezogener Lernbereich mit den Lernfeldern:
- Technische Dokumente erstellen und verwalten
- Rechner in technische Prozesse einbinden
- PC-Systeme planen, einrichten und administrieren
- Datenbanken planen, erstellen und pflegen
- Rechnernetze nach Vorgaben einrichten
- Software für technische Anwendungen entwickeln
- Energieversorgung für informationstechnische Systeme sicherstellen
- Projekte planen, durchführen und auswerten
Lernfeldübergreifende Aufgaben werden in Projektarbeiten (2. Ausbildungsjahr) behandelt.
Hier sollen berufstypische Aufgabenstellungen in Form Projekten bearbeitet und anschließend präsentiert werden.
Mathematik wird in ausgewählten Lernfeldern integrativ vermittelt.
Im 2. Ausbildungsjahr findet eine 4-wöchige praktische Ausbildung in einem Unternehmen statt.
4. Abschlussprüfung
Die Ausbildung wird mit einer schriftlichen und einer fachpraktischen Prüfung abgeschlossen.
Schriftliche Prüfung: Drei Klausurarbeiten in den prägenden Lernfeldern des berufsbezogenen Unterrichts
Praktische Prüfung: Drei Aufgaben in den prägenden Lernfeldern des berufsbezogenen Unterrichts
Nach bestandener Abschlussprüfung darf der Titel
"Staatlich geprüfte Informationstechnische Assistentin" / "Staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent" geführt werden.
5. Qualifikation
5.1 Berufsbild
Informationtechnische Assistentinnen/Assistenten werden in den Bereichen
- Systemelektronik
- Anwendungsentwicklung und
- Netzwerkintegration
in der Industrie, im Handel und im Handwerk eingesetzt.
Mögliche Berufe sind:
- Programmierer/in
- EDV-Organisator/in
- EDV-Trainerin oder
- Netzwerkbetreuer/in
5.2 Zusatzqualifikation
Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird der erweiterte Sekundarabschluss I erworben.
Ansprechpartner:
Abteilungsleiter:
Winfried Schrader
E-Mail: winfried(dot)Schrader(at)ers-hameln(dot)de
Teamleiter:
Gabriel Smaczny
E-Mail: gabriel(dot)smaczny(at)ers-hameln(dot)de
Seit dem Schuljahr 1991/92 gibt es an der Eugen-Reintjes-Schule an der Breslauer Allee in Hameln die „Berufsqualifizierende Berufsfachschule - Informationstechnische Assistentin / Assistenten".
Nach einer zweijährigen Ausbildung, die eine vierwöchiges praktische Ausbildung in einem Unternehmen mit einschließt, können die Schülerinnen und Schüler vielfältigste Aufgaben in verschiedenen Bereichen der Datenverarbeitung ausführen.
Nach bestandener Prüfung sind die Absolventinnen/Absolventen dann „Staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent " bzw. „Staatlich geprüfte Informationstechnische Assistentin“.
1. Aufnahmevoraussetzung
- Sekundarabschluss I - Realschulabschluss oder ein anderer gleichwertiger Bildungsstand
- In die Klasse 2 kann aufgenommen werden, wer - den Sekundarabschluss I- Realschulabschluss oder einen anderen gleichwertigen Bildungsstand sowie Kenntnisse und Fertigkeiten nachweist, die den Bildungsinhalten der Klasse 1 entsprechen
3. Unterrichtsinhalte
Die Stundentafel gliedert sich in einen allgemeinen und einen berufsbezogenen Lernbereich
Allgemeiner Lernbereich:
- Sport
- Politik
- Religion
- Deutsch/Kommunikation
- Englisch/Kommunikation
Berufsbezogener Lernbereich mit den Lernfeldern:
- Technische Dokumente erstellen und verwalten
- Rechner in technische Prozesse einbinden
- PC-Systeme planen, einrichten und administrieren
- Datenbanken planen, erstellen und pflegen
- Rechnernetze nach Vorgaben einrichten
- Software für technische Anwendungen entwickeln
- Energieversorgung für informationstechnische Systeme sicherstellen
- Projekte planen, durchführen und auswerten
Lernfeldübergreifende Aufgaben werden in Projektarbeiten (2. Ausbildungsjahr) behandelt.
Hier sollen berufstypische Aufgabenstellungen in Form Projekten bearbeitet und anschließend präsentiert werden.
Mathematik wird in ausgewählten Lernfeldern integrativ vermittelt.
Im 2. Ausbildungsjahr findet eine 4-wöchige praktische Ausbildung in einem Unternehmen statt.
4. Abschlussprüfung
Die Ausbildung wird mit einer schriftlichen und einer fachpraktischen Prüfung abgeschlossen.
Schriftliche Prüfung: Drei Klausurarbeiten in den prägenden Lernfeldern des berufsbezogenen Unterrichts
Praktische Prüfung: Drei Aufgaben in den prägenden Lernfeldern des berufsbezogenen Unterrichts
Nach bestandener Abschlussprüfung darf der Titel
"Staatlich geprüfte Informationstechnische Assistentin" / "Staatlich geprüfter Informationstechnischer Assistent" geführt werden.
5. Qualifikation
5.1 Berufsbild
Informationtechnische Assistentinnen/Assistenten werden in den Bereichen
- Systemelektronik
- Anwendungsentwicklung und
- Netzwerkintegration
in der Industrie, im Handel und im Handwerk eingesetzt.
Mögliche Berufe sind:
- Programmierer/in
- EDV-Organisator/in
- EDV-Trainerin oder
- Netzwerkbetreuer/in
5.2 Zusatzqualifikation
Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird der erweiterte Sekundarabschluss I erworben.
Ansprechpartner:
Abteilungsleiter:
Winfried Schrader
E-Mail: winfried(dot)Schrader(at)ers-hameln(dot)de
Teamleiter:
Gabriel Smaczny
E-Mail: gabriel(dot)smaczny(at)ers-hameln(dot)de