18.02.2023

So war der Tag der offenen Tür

sehen - informieren - entscheiden
 

Die Dachdecker sind für den Tag der offenen Tür vorbereitet. Jugendliche Zimmerleute aus der einjährigen Berufsfachschule Bautechnik haben ein Fachwerkhaus vorbereitet, die Parallelgruppe der Dachdecker hat es eingedeckt.

Auch die Maurer aus der Berufsfachschule sind vorbereitet, das zu zeigen, was sie bislang gelernt haben.

14:00 Uhr: die ersten Besucher treffen ein, die Lehrkräfte sind für den Empfang, die Informationsvermittlung und Beratung bereit.


Interessierte informieren sich über Bildungsgänge, Fachrichtungen und Schwerpunkte.

Vertreterinnen aus den beiden anderen Berufsbildenden Schulen, ESS und HLA, standen auch für Beratung und Informationen zur Verfügung. Die Bundesagentur für Arbeit war am Nachbartisch vertreten.

Informationen für diejenigen, die sich für die Berufseinstiegsschulen und die einjährigen Berufsfachschule interessieren - zum Abfotografieren.

Anziehungspunkt im Forum: der 3D-Druck.

Wer sich für den Kooperationsunterricht und die JET-Challenge interessiert, konnte sich hier erkundigen, sogar ein ferngelenktes Auto steuern.

Die "Flucht" ins 1. Obergeschoss führte zum Escaperoom, ...

... aus dem man nur mit Denken, Logik und vor allem gemeinsam wieder hinaus kam.

Im Robotik-Raum war vor allem logisches Denken nötig, um mit dem CoBot "Tic - Toc -Toe" zu spielen - und natürlich zu gewinnen...

... nicht nur an Spaß und Freude, sondern auch an Erkenntnis.

Wer den langen Weg in die Holztechnik nicht scheute, konnte am Workshop ...

..."CNC-Technik - Wir stellen eine Soundbox für das Smartphone her" teilnehmen.

Beratung fand für die Besucher/innen im Farb- und Gestaltungsbereich statt. Hier konnten auch die Exponate der Jugendlichen aus der Fachoberschule Gestaltung betrachtet werden.

Wer eher die Elektrotechnik spannend fand, ohne gleich einen Schlag zu bekommen, erkundigte sich hier.

Ungefährlicher, aber nicht weniger spannend zeigte sich die Informatik.

Der Andrang war manchmal so groß, dass die beratenden Schüler/innen und Lehrkräfte nicht ausreichten.

Ein Schwerpunkt im Beruflichen Gymnasium ist die Gestaltungs- und Medientechnik. Wer an dem Workshop teilnahm, "experimentierte mit Storytelling, Farb- und Lichtgestaltung".

Im Prüflabor wird fast alles statisch und qualitativ untersucht. Hier finden sich auch die Mechatronik und die 3D-Drucktechnik.

Ein sehr großer Bereich der ERS ist die Kfz-Mechatronik. Hier werden nicht nur die Auszubildenden im Kfz-Gewerbe unterrichtet, hier wird auch der Schwerpunkt System- und Hochvolttechnik vermittelt. Auch diejenigen, die Berufskraftfahrer/in werden möchten, erhalten hier ihren fachpraktischen Unterricht.

Viele Modelle und Messgeräte, unterschiedliche Fahrzeuge und digitale Endgeräte unterstüzen dabei den Lernprozess.

Vielfach angekündigt, gab es die Möglichkeit, an Workshops und Informationsveranstaltungen teilzunehmen...

...so gab es gut besuchte Informationsveranstaltungen für die Fachoberschulen, aber auch für das Berufliche Gymnasium.

Nicht so viele Seniorinnen und Senioren nutzten die Gelegenheit, sich von den Informationstechnischen Assistentinnen und Assistenten im Umgang mit den digitalen Endgeräten schulen zu lassen.

Wer eine Pause brauchte, ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee zu sich nehmen wollte, konnte das im Bistro genießen.